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Ihre Suche nach Basilius Valentinus
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
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427
Basilius - Basilius Valentinus.
getötet werden und gewöhnlich als Wächter über Schätze, an die sich Schauergeschichten knüpfen, gesetzt sein soll. Man stutzte junge Rochen durch Verzerrung des Körpers nach der eingebildeten Gestalt zu
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43% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
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468
Basilius Balentinus - Basis
Geist und seine Homilien obenan. Die seinen Namentragenden Liturgien sind, wenn auch nicht von ihm, doch ein Zeugnis seiner liturgischen Thätigkeit. Am wichtigsten war seine Beförderung des Mönchwesens, dessen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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stärker zu machen, und erhielt durch Destillation von Rosmarin mit Wasser ein ätherisches Öl. Wie bei diesem Forscher, findet sich auch bei Basilius Valentinus im 15. Jahrh. ein wunderbares und unverständliches Gemisch von Phantasterei und Aberglauben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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732
Schwefelsäureanhydrid - Schwefelsäuresalze.
Geschichtliches.
S. scheint zuerst von Geber erhalten worden zu sein. Basilius Valentinus stellte sie durch Erhitzen von kalciniertem Eisenvitriol und durch Verbrennen von Schwefel mit Salpeter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
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die Schlackenteilchen teils mechanisch besser aneinander haften, teils auch durch oberflächliche Aufschließung chemisch an den Portlandcement gebunden werden.
Metallpunkt, s. Goldpunkt.
Metallsafran, Crocus metallorum, Antimonsafran, ein von Basilius Valentinus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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.
Albert, 2) A. d. Gr.
Albertus Magnus, s. Albert 2)
Basilius Valentinus
Democritus (Christianus D. ), s. Dippel
Dippel
Glauber
Schwarz, 1) Berthold
Balling
Becher, 1) Johann Joachim
Bibra
Bolley
Buchner
Bunsen, 3) Rob. Wilh.
Döbereiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0305,
Alchimie |
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. Basilius Valentinus, welcher behauptete, der Stein der Weisen könne 10-30 Teile unedlen Metalls in Gold verwandeln, und, um den ersten wissentlichen Fälscher unter den Alchimisten nicht zu vergessen, der Franzose Le Cor, welcher, als Goldmacher vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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Gebers antimonium genannt wird. Die Benennung Spießglas gebraucht zuerst Basilius Valentinus, der in seinem "Triumphwagen des Antimons" (1460) viele Präparate desselben beschreibt und auch die Darstellung des Antimons, diese aber nicht als etwas Neues
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Boraxkalkbis Bordeaux |
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und Zubereitungen an, die beim Löten des Goldes benutzt wurden. Basilius Valentinus im 15. Jahrh. erwähnt aber den venezianischen Borras und Libavius 1595 den B. venetianus, der aus Tinkal gewonnen wurde. 1702 entdeckte Homberg die Borsäure, 1747 zeigte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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der Nerventhätigkeit bei typhoidem Fieber, Scharlach, Leber-, Nieren- und Magenleiden. Die arabischen Chemiker bereiteten Königswasser durch Destillation von Salpeter, Salmiak und Vitriol, kannten aber nicht die Salzsäure, welche zuerst Basilius Valentinus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
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es als Heilmittel und zum Schwärzen des Leders. Albertus Magnus erwähnt zuerst im 13. Jahrh. den E. mit Bestimmtheit, und Basilius Valentinus lehrte im 15. Jahrh. seine Darstellung aus Schwefelkies sowie aus metallischem Eisen und Schwefelsäure. Agricola sprach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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863
Essigsäureäther - Essigsäuresalze.
zeugt etc. Die Alchimisten arbeiteten viel mit Essig. Geber reinigte ihn im 8. Jahrh. durch Destillation, und Basilius Valentinus erhielt im 15. Jahrh. durch fraktionierte Destillation und durch trockene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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und Erhitzen und muß daher im feuchten Zustand aufbewahrt werden. Es dient zur Darstellung von Kaliumgoldcyanid und zum Vergolden. Dies Präparat wurde schon von Basilius Valentinus beschrieben.
Goldoxydul Au2O ^[Au_{2}O] wird aus Goldchloridlösung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
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zuerst bei Basilius Valentinus. Sie bezieht sich auf das Vermögen der Mischung, den König der Metalle, das Gold, zu lösen.
Königswelle, vertikale Hauptwelle einer Transmission, welche direkt von dem Motor angetrieben wird und die Kraft auf andre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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, und Basilius Valentinus im 15. Jahrh. kannte auch Zink, Wismut, Antimon. Die übrigen M. wurden später entdeckt, viele erst gegen das Ende des 18. und 19. Jahrh. Die bekannten M. aber erregten die Aufmerksamkeit der ältesten Chemiker in besonders hohem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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. zur Bereitung von weißem Präzipitat, welcher als Schönheitsmittel dient, und als Abortivmittel. Q. wurde von Geber entdeckt und war zur Zeit des Basilius Valentinus (15. Jahrh.) schon Handelsartikel. Die Darstellung aus schwefelsaurem Quecksilberoxyd
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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Porzellanfarben, als weiße Schminke, in der Glasfabrikation etc. benutzt werden. Das W. wird zuerst von Basilius Valentinus erwähnt, doch herrschte lange Zeit Verwirrung über dasselbe, bis Pott und Bergman die Eigentümlichkeit des Metalls sicher feststellten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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, von den Alchimisten Tusia genannt. Das Wort Z., wahrscheinlich aber für Zinkerz, findet sich zuerst im 15. Jahrh. bei Basilius Valentinus; als eigentümliches Metall scheint Z. zuerst von Paracelsus erkannt worden zu sein. Die Beziehungen des Galmeis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Alcedinidaebis Alchimie |
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verfaßt haben soll. Das Orakel der Alchimisten des 15. Jahrh. und der Folgezeit wurde der Benediktiner Basilius Valentinus (um 1415), der in jenem Zeitalter für
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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oder Larbason, Dioskorides erwähnt es unter dem Namen Stippi oder Stibi; der Name Antimonium findet sich zuerst in lat. Übersetzungen Geberscher Schriften. Basilius Valentinus lehrte daraus das A. und viele seiner Verbindungen darstellen. Zu seiner Gewinnung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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Schießpulver in Europa -
um 1300 Kompaß in Europa Flavio Gioja.
um 1420 Antimonsalze; Salzsäure Basilius Valentinus.
1436 Buchdruckerkunst Joh. Gutenberg.
um 1450 Kupferstechkunst -
um 1500 Radierkunst auf Kupfer (Ätzverfahren) Albr. Dürer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Iatriebis Ib. |
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. In letzterer Beziehung bildet namentlich der letzte große Alchimist, Basilius Valentinus, den Übergang von der reinen Alchimie zum iatrochem. Zeitalter. Der erste eigentliche Begründer der I. aber ist Paracelsus. Im Anschluß an die alchimist. Theorien
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